
Mit MOLLIK zu sauberem Wasser und doppelter Produktionskapazität
Problem
Das größte Problem war unbehandeltes Oberflächenwasser.
Dieses unbehandelte Wasser führte in den Kühlsystemen regelmäßig zu massiven Ablagerungen – sowohl in den Wärmetauschern als auch auf der Oberfläche der Kühlkuppel.
Die Folgen waren unübersehbar:
- Auf der Kuppeloberfläche lagerten sich bis zu fünf Millimeter Kalk ab – es sah aus wie eine Mondlandschaft.
- Lüftungslamellen waren komplett blockiert, die Luftzufuhr gestört.
- Alle vier Monate mussten aufwendig mechanische Reinigungen mit Hammer und Meißel durchgeführt werden.
- Jeder Reinigungseinsatz bedeutete zusätzlichen Aufwand, Kosten und Produktionsrisiken.
Lösung
Die Einführung der MOLLIK-Technologie brachte die Wende.
Seit sechs Jahren ist MOLLIK im Einsatz – und die Systeme reinigen sich nach und nach praktisch selbst.
- Ablagerungen auf der Kuppel sind heute nur noch minimale Staubspuren aus der Fabrik, die alle drei Monate mit einer weichen Bürste entfernt werden können – sogar während der laufenden Produktion.
- Kühltürme, die früher regelmäßig blockiert waren, bleiben nun über Jahre frei von schwerwiegenden Ablagerungen. Kleine Rückstände lassen sich mit der Hand einfach abwischen.
- Durch die kontinuierliche Selbstreinigung der Rohre konnte der Wasserfluss deutlich gesteigert werden – die Basis für mehr Produktionsleistung.
Ergebnis
Die Effekte sind deutlich messbar:
- Produktionskapazität nahezu verdoppelt – von 20.000–25.000 Tonnen auf heute 45.000 Tonnen pro Jahr.
- Biozid-Einsatz massiv reduziert – von rund 50.000 € auf nur noch etwa 20.000 € pro Jahr.
- Wartungsaufwand minimal – statt schwerer mechanischer Reinigungen reicht heute ein sanftes Bürsten.
- Zuverlässigkeit im Betrieb – stabile Prozesse ohne Produktionsunterbrechungen.
Zitat des Kunden„Die Ergebnisse sind von Anfang an besser gewesen – und sie wurden mit der Zeit sogar noch besser. Heute reicht es, die Kuppel alle paar Monate leicht abzubürsten. Unsere Produktion hat sich nahezu verdoppelt, und die Kosten für Biozide sind massiv gesunken. Es ist fast ein bisschen magisch und schwer zu erklären – aber es funktioniert.“

Erfahrung von Linda Meyer: Endlich duschen ohne Jucken
Problem
Linda Meyer leidet seit ihrer Kindheit unter Neurodermitis. Jede Kleinigkeit auf ihrer Haut konnte einen neuen Schub auslösen. Besonders das Duschwasser war für sie ein täglicher Stressfaktor:
- Kalkhaltiges Wasser trocknete ihre Haut aus
- Nach dem Duschen juckte und brannte die Haut oft stundenlang
- Durch das Kratzen verschlimmerte sich die Neurodermitis immer weiter
- Zusätzlich bildeten sich hartnäckige Kalkablagerungen in der Dusche, die mühsam entfernt werden mussten
Duschen, eigentlich ein Moment der Erholung, war für Linda lange Zeit mit Unbehagen und Anspannung verbunden.
Lösung
Auf der Suche nach einer sanften und wirksamen Lösung stieß Linda auf den Vodaclean Duschheld.
Sie installierte ihn in ihrer Dusche – und bemerkte sofort den Unterschied:
- Das Wasser fühlte sich weicher und angenehmer auf der Haut an
- Nach dem Duschen gab es kein Jucken und Brennen mehr
- Ihre Haut fühlte sich weich, frisch und beruhigt an
Ergebnis
Seit Linda den Duschheld nutzt, hat sich ihr Alltag spürbar verändert:
- Ihre Haut bleibt entspannt – ohne Juckreiz, ohne Brennen
- Keine Kalkschlacht in der Dusche – Ablagerungen lassen sich einfach mit einem feuchten Tuch wegwischen
- Auch ihr Hund "Balu" liebt das neue Wasser – er bevorzugt das Wasser aus der Dusche gegenüber dem unbehandelten Leitungswasser
Zitat von Linda„Seit ich den Duschheld habe, fühlt sich meine Haut endlich weich an. Kein Jucken, kein Brennen – ich kann das Duschen wieder genießen. Und sogar mein Hund trinkt lieber das Duschwasser als das normale Leitungswasser.“

Legionellenprävention in öffentlichen Gebäuden und Wohnanlagen
Problem
Öffentliche Gebäude und Wohnanlagen stehen regelmäßig vor der Herausforderung, Legionellen und Kalkablagerungen in ihren Wassersystemen zu verhindern. Klassische Lösungen beruhen oft auf aggressiven Bioziden und intensiver manueller Reinigung – ein hoher Kosten- und Arbeitsaufwand, der zudem gesundheitliche und ökologische Risiken birgt.
Lösung
Mit MATpure® wurde eine Lösung implementiert, die sowohl Legionellen als auch Kalkablagerungen wirksam verhindert – ohne den massiven Einsatz von Chemie. Die Technologie schützt die Gesundheit der Bewohner und unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu Hygiene und Sicherheit, während der Wartungsaufwand deutlich sinkt.
Ergebnis
- Deutlich weniger chemische Eingriffe – aggressive Biozide werden weitgehend überflüssig
- Zuverlässige Legionellenprävention und Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsstandards
- Effizientes Wassermanagement mit reduzierten Kosten und höherer Betriebssicherheit
- Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit durch minimalen Chemikalieneinsatz
Fazit
Diese Ergebnisse zeigen die transformative Wirkung von MATpure® in unterschiedlichsten Anwendungsfeldern. Öffentliche Einrichtungen und Wohnanlagen profitieren von Kosteneinsparungen, höherer Effizienz und nachhaltigem Wassermanagement. MATpure® steht für Lösungen, die moderne Anforderungen erfüllen – mit klarem Fokus auf Gesundheit, Sicherheit und Umweltverantwortung.

Kraftwerk Schkopau – Biozidfreier Betrieb
Problem
Im Kraftwerk Schkopau war der Einsatz von Bioziden im Kühlsystem bislang unverzichtbar. Die Chemikalien sollten Ablagerungen verhindern, führten jedoch zu hohen Betriebskosten, erhöhtem Wartungsaufwand und belasteten die Nachhaltigkeitsbilanz des Standorts.
Lösung
Mit dem Einsatz von MATpure® konnte der Biozidbedarf im Kühlsystem vollständig eliminiert werden. Gleichzeitig verbesserte die Technologie die Flockung und Koagulation im vorgeschalteten Aufbereitungsprozess, wodurch die Wasserqualität optimiert und der Betrieb insgesamt effizienter gestaltet wurde.
Ergebnis
- Komplett biozidfreier Betrieb des Kühlsystems
- Optimierte Anlagenleistung und verlängerte Wartungsintervalle
- Deutliche Kosteneinsparungen durch geringeren Verbrauch von Eisensalzen
- Nachhaltiger Betrieb dank ressourcenschonendem Wassermanagement
Fazit
Das Kraftwerk Schkopau zeigt eindrucksvoll, wie MATpure® Betriebssicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Die Technologie ermöglicht signifikante Kostensenkungen und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu umweltfreundlicheren Kraftwerksprozessen.

Wendelstein 7-X Fusionsreaktor: Höhere Kühlleistung für maximale Stabilität
Problem
Der Betrieb eines Fusionsreaktors wie des Wendelstein 7-X stellt extreme Anforderungen an die Kühlung. Schon kleinste Abweichungen in der Temperaturkontrolle können die Plasma-Stabilität gefährden, Ablagerungen in den Systemen verursachen und die Lebensdauer sensibler Komponenten verkürzen. Gleichzeitig gilt es, strengste Sicherheits- und Nachhaltigkeitsstandards einzuhalten.
Lösung
Durch den Einsatz von MATpure® konnte die Kühlleistung im komplexen Umfeld des Wendelstein 7-X erheblich gesteigert werden. Das System verbessert die Temperaturkontrolle, reduziert Ablagerungen und arbeitet dabei chemikalienarm – ein entscheidender Vorteil in einer so sicherheitskritischen Umgebung.
Ergebnis
- Plasmastabilität von über 10 Minuten – eine neue Benchmark für den Betrieb des Reaktors
- Weniger Ablagerungen an empfindlichen Bauteilen
- Verlängerte Lebensdauer kritischer Komponenten
- Reduzierter Chemikalieneinsatz, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Nachhaltigkeit
Zitat aus dem Projektteam „Mit MATpure® haben wir die Kühlung im Wendelstein 7-X deutlich effizienter gemacht. Dadurch konnten wir die Plasma-Stabilität erheblich verlängern und gleichzeitig Ablagerungen und Chemikalieneinsatz reduzieren – ein großer Schritt für die Betriebssicherheit und Nachhaltigkeit.“

Kraftwerk Rostock: Ostseewasser-Aufbereitung mit MOL-Katalysatoren
Problem
Die Aufbereitung von Ostseewasser war bislang mit hohen Kosten und aufwendigen Behandlungsschritten verbunden. Trotz großer Mühen war das Wasser oft nicht sofort in der gewünschten Qualität nutzbar. Für die Verantwortlichen stellte sich daher die Frage: Gibt es eine Lösung, die zuverlässig funktioniert, Prozesse vereinfacht und gleichzeitig Kosten spart?
Lösung
In der Partnerschaft mit MOL wurde genau diese Lösung gefunden. Durch den Einsatz der speziell entwickelten MOL-Katalysatoren direkt bei der Ostseewasserentnahme konnte der gesamte Prozess radikal vereinfacht werden:
- keine zusätzliche Weiterbehandlung notwendig
- stabile Wasserqualität, die alle Anforderungen erfüllt
- eine verlässliche Zusammenarbeit mit einem Partner, auf den man sich langfristig verlassen kann
Ergebnis
Der Effekt ist deutlich spürbar – in den Prozessen und in den Zahlen:
- Die Wasserqualität ist so hoch, dass weitere Behandlungsschritte komplett entfallen
- Die Kosten sind um rund 80 % gesenkt – heute fallen nur noch ca. 20 % der früheren Aufwendungen an
- Ein klarer wirtschaftlicher Vorteil, verbunden mit einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, die Sicherheit und Vertrauen gibt
Zitat des Kunden
„Unsere Zusammenarbeit mit MOL ist eine langjährige Geschichte und wir haben einen Partner gefunden, auf den man sich verlassen kann. Die Katalysatoren bringen das Wasser direkt in die benötigte Qualität – ohne Weiterbehandlung. Dadurch haben wir heute einen deutlichen wirtschaftlichen Vorteil, weil wir nur die Kosten für den Katalysator haben. Das sind vielleicht 20 % von dem, was wir vorher gemacht haben.“